Wie man sich bettet, so schläft man
-
in Schlafen
Ein perfekt gestalteter Schlafraum ermöglicht gesundes Schlafen und ausgeruhtes Aufwachen
Bünde im April 2017 – von Peter Vennebusch. Jeder Mensch schläft anders. Der eine wälzt sich die halbe Nacht im Bett herum, der andere schläft auf dem Bauch, der nächste auf dem Rücken, wieder andere in Seitenlage. Bei so unterschiedlichen Schlafgewohnheiten ist es wichtig, das geeignete Schlafsystem für sich zu entdecken. Schlafgewohnheiten sind bei jedem Menschen anders ausgeprägt. Daher empfiehlt es sich Bettenfachberater um Rat zu fragen. In Bettenfachgeschäften ist eine professionelle Beratung sichergestellt. Jeder Mensch schläft im Schnitt 7,5 Stunden täglich. Um einen gesunden Schlaf ermöglichen zu können, ist es gut, natürliche Materialien wie Naturlatex-Matratzen, Bio-Auflagen, Decken und Oberbetten aus Naturmaterialien zu verwenden. Soll die Matratze jetzt weich oder hart gepolstert sein? Schulter und Hüfte müssen exakt auf der Matratze einsinken. Eine Matratze muss also dem Körper so viel Unterstützung geben, dass die Wirbelsäule ihre gesunde und natürliche Form behält. Wichtig ist eine individuell passende Punktelastizität. Schlafgewohnheiten, das Gewicht und die Größe des Schläfers sind ebenso wichtige Faktoren beim ausgiebigen Probeliegen.
Eine hohe Produktqualität bei Schlafzimmer-Möbeln bildet die Grundlage für gesunden Schlaf
Bei der Qualität des Lattenrostes ist einiges zu beachten. Es wirkt sich bedeutend auf den Liege- und Schlafkomfort aus. Erst die Matratze und die Unterfederung bilden gemeinsam ein perfektes Schlafsystem. In der Seitenlage muss die Schulter auf jeden Fall weich aufgenommen werden und entsprechend tief einsinken können. Gleichzeitig müssen die Schulterzonen für die Rückenlage so hart sein, dass bei dieser Position ein zu starkes Einsinken der Schulter vermieden wird. Jede Matratze ist am Ende nur so gut wie die angepasste Unterfederung. Für die optimale Stützung der Wirbelsäule muss die Unterlage im Becken-, Lenden- und Brustbereich auf die jeweilige Körperregion angepasst sein. Ein Lattenrost sollte mindestens aus 28 Leisten bestehen.
Bei der Qualität des Lattenrostes ist einiges zu beachten. Es wirkt sich bedeutend auf den Liege- und Schlafkomfort aus. Erst die Matratze und die Unterfederung bilden gemeinsam ein perfektes Schlafsystem. In der Seitenlage muss die Schulter auf jeden Fall weich aufgenommen werden und entsprechend tief einsinken können. Gleichzeitig müssen die Schulterzonen für die Rückenlage so hart sein, dass bei dieser Position ein zu starkes Einsinken der Schulter vermieden wird. Jede Matratze ist am Ende nur so gut wie die angepasste Unterfederung. Für die optimale Stützung der Wirbelsäule muss die Unterlage im Becken-, Lenden- und Brustbereich auf die jeweilige Körperregion angepasst sein. Ein Lattenrost sollte mindestens aus 28 Leisten bestehen.

Bei Doppelbetten überstehende Leistenhalterungen verwenden, damit ein nahtloser Übergang von der einen zur anderen Seite gegeben ist. Matratzen in unterschiedlicher Materialzusammensetzung gilt es auszuprobieren. Daneben sind Boxspringbetten sehr aktuell. Diese bestehen aus einer Federkern-Box, einer Obermatratze und einer Topper-Matratze.
Einrichten und Wohnen des Schlafraumes als Einheit betrachten
Fenster, die sich durch Rollläden, Markisen, Stores oder Rollos abdunkeln lassen sorgen für ein angenehmes Licht im Raum und verhindern Reflexionen störender Lichtquellen von vorbeifahrenden Autos oder Straßenlaternen. Stromquellen, Smartphones, Fernseher, das Radio oder andere elektrisch betriebene Geräte sind für schlafsuchende Menschen wegen des entstehenden Elektrosmogs tabu.
Einrichten und Wohnen des Schlafraumes als Einheit betrachten
Fenster, die sich durch Rollläden, Markisen, Stores oder Rollos abdunkeln lassen sorgen für ein angenehmes Licht im Raum und verhindern Reflexionen störender Lichtquellen von vorbeifahrenden Autos oder Straßenlaternen. Stromquellen, Smartphones, Fernseher, das Radio oder andere elektrisch betriebene Geräte sind für schlafsuchende Menschen wegen des entstehenden Elektrosmogs tabu.

Parkettböden aus Naturholz, Schurwoll-Teppiche oder Steinböden lassen sich gut mit Möbeln, Tapeten und Stores kombinieren. Materialien aus der Natur sollten möglichst Verwendung finden. Eiche, Nussbaum und Buche sind nach wie vor aktuelle Holzarten, die gerne als Massivholzmöbel Verwendung finden. Interessantes Wissen um Massivholz hält die Initiative Pro Massivholz aus Herford bereit.
Natürlichkeit fördert gesunden Schlaf
Voraussetzung für ein gutes Bett ist dessen Standfestigkeit und Stabilität. Je nach Holzart enthalten die Hölzer unterschiedliche Konzentrationen an natürlichen Inhaltsstoffen, die positiven Einfluss auf den Schläfer haben können. Gerade Nadelhölzer beinhalten besonders viele natürliche Harze und Wachse, die antibakterielle oder beruhigende Wirkung erzielen können. Durch antistatische Eigenschaften wird umherfliegender Staub nicht angezogen, sondern lagert sich am Fußboden ab, der regelmäßig leicht gereinigt werden kann. Besonders Allergiker profitieren von natürlichen Materialien im Schlafraum. Optimales Wohnen und Einrichten mit System, das lässt sich hier besonders gut umsetzen.


Ankleidezimmer liegen voll im Trend
Ankleiden im Wohnraum. Wer den nötigen Raum hat, kann sich auch ein Ankleidezimmer gestalten lassen. Das ist „Wohnen in seiner schönsten Form“. Für ein perfektes Zuhause. Moderne Schranksysteme bieten intelligente Raumlösungen mit wahlweise Dreh- oder Schiebetüren, Eck-, Nischen- oder Raumlösungen auf den Millimeter genau gefertigt. Große Spiegelflächen, Schränke aus Massivholz oder Schränke in Mattlack oder Hochglanz lackiert. Alles ist möglich. Der besondere Reiz eines Ankleidezimmers liegt in der perfekten Aufteilung des Schrankinneren. Für Wäsche, Hemden und Blusen, Hosen und Jacken oder Nachtwäsche, Bettwäsche und Badwäsche. Genügend Stauraum bietet jedes Ankleidezimmer. Den eigenen Wünschen sind keine Grenzen gesetzt.