Ambivalenz zeigt das Sofasystem Curt
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in Wohnen
AMBIVALENZ glänzte mit innovativem Sofasystem Curt und Fläpps-Neuheiten auf der imm cologne 2020.
Berlin im Februar 2020 - Die Kunst, einen Raum immer wieder neu zu schaffen: AMBIVALENZ beherrscht sie definitiv. Wer auf der imm cologne 2020 intelligente und platzsparende Design-Möbel für maximale Flexibilität suchte, wurde bei den Berliner Minimalisten fündig. Entsprechend groß war das Interesse des Fachpublikums auf dem von der deutschkanadischen Designerin Joa Herrenknecht gestalteten Stand.
AMBIVALENZ punktet mit einem einzigartigen Konzept: Ob Stühle, Tische, Regale, Garderobe oder Sekretäre und neuerdings auch Polstermöbel – die Entwicklungen vom Unternehmensgründer Malte Grieb beeindrucken mit enormer Flexibilität. „Unsere Produkte geben die Freiheit, sich nicht festlegen zu müssen“, erklärt der Chef des Möbellabels. „Unsere Produkte sind nicht nur für den einen Einsatzzweck gemacht, sondern für alle Bereiche des Wohnen, Arbeitens und Gastgebens.“ Ob im Wohnzimmer, Office oder Hotel – die smarten Möbel passen überall und bieten stets extreme Variabilität.
Für Gesprächsstoff auf der Kölner Möbelmesse sorgte insbesondere das Polstersystem Curt – entwickelt von AMBIVALENZ und gemeinsam gestaltet von Malte Grieb und Joa Herrenknecht. Wie alle Kreationen bei AMBIVALENZ steckt auch diese Innovation voller funktionaler Extras. Der einfache, aber bis ins Detail durchdachte Aufbau des Sofasystems macht es möglich: Curt besteht aus nur einer einzigen Modulform. Ganz nach Wunsch können die Elemente in beliebiger Anzahl, mittels einer Gurt-Verbindung, miteinander kombiniert und jederzeit frei variiert werden: Ein justierbares Gurtband mit zwei einfachen Haken, dazu an jeder Modulseite drei und auf dem Rücken vier Ansatzschlaufen zum Einhaken – so schnell lässt sich Curt in verschiedene Formen bringen. Ob Sofas jeder Form, Sessel, Hocker oder Bett – Curt macht Lust auf Veränderung. Auch optisch: Denn selbst das einzelne Modul lässt sich ganz einfach umgestalten. Der Bezug ist dank eines umlaufenden Reißverschlusses abnehm-, austausch-, teil- und kombinierbar. Und noch dazu, dank der ausgetüftelten Polsterung und der vorteilhaft proportionierten Sitz- und Lehnhöhen mit überraschend angenehmem Sitzkomfort ausgestattet.
Ebenso vielseitig sind die Produkte der Fläpps Familie, die in Köln reichlich Zuwachs erhalten hat: Ob Arbeiten, Empfang, Speisen, Wohnen oder in der Küche – das Möbelsystem kann alles und überall. So benötigte Malte Grieb nur 20 Millimeter Birkensperrholz, um aus einem schmalen Brett den freischwingenden Fläpps Klappstuhl zu entwickeln. Der filigrane Klappstuhl überrascht mit hohem Sitzkomfort dank flexibler Rückenlehne. Mit einem Handgriff lässt er sich zu einer ebenen Fläche zusammenklappen und verschwindet diskret.
Je nach Einsatzzweck stehen im Fläpps System mittlerweile 20 Module in vier Breiten, fünf Höhen und fünf Tiefen zur Verfügung. Dank der genialen Konstruktion werden zum Beispiel schmale Wandmodule in Sekundenschnelle zu multifunktionalen Allroundern. Auch der Mix macht Sinn: Im konstruktiven Zusammenspiel mit den Wandregalen verwandelt sich der Sekretär in ein modernes Home-Office.
Neu dabei sind die Wandmodule in der 100er-Breite, zwei Regale und die Fläpps Sekretär/in 100x60-1. Mit einer Arbeitsfläche von 90x50cm ein ausgewachsener Schreibtisch, der eingeklappt den Raum freigibt, wenn er nicht benötigt wird. Außerdem neu sind drei quadratische Module mit Außenabmessungen von 80x80cm. Durch sie wird das Planen von ganzen Fläpps Wohnwänden nun noch einfacher und die Einsatzmöglichkeiten noch größer.
Mit seinen Produkten traf das Berliner Label auf der imm cologne 2020 zielsicher den aktuellen Zeitgeist. In Zeiten von Raumknappheit, multifunktionalen Architekturen und dem Wunsch nach mehr Mobilität braucht es neue Impulse im Einrichtungsbereich. „Für moderne Wohn- und Arbeitsumfelder ist es erforderlich, maximal flexible Produkte zu schaffen – und genau dort setzen wir an: In Benutzung bieten unsere Möbel vollen Komfort, ungenutzt hingegen verschwinden sie unauffällig oder verwandeln sich in ein anderes Möbel.“
© Fotos: Ambivalenz Malte Grieb - Berlin www.ambivalenz.org